Welche Materialien man am besten verwendet
Zeichenpapier
Das Zeichenpapier gibt es auch ihr in vielen verschiedene Größen und Formaten. Von feinsten weißen Papier mit leichter Körnung bis einen Papier mit hohem Holzanteil und grober Körnung. Aber um ordentliche mit den Stiften zu zeichnen entfalle ich ein Papier mit einer grober Körnung und das vom Gewicht etwa so ungefähr 180 g/m2 hat es kann auch schwerer sein, wenn sie es um bedingt möchten. Denn diese Papier sind stabiler und hält so mit mehr aus wenn man radiert oder wenn man doll aufdrucken muss mit den Stiften.
Skizzenbücher
Skizzenbüchern gibt es in vielen verschiedene Größen und Formaten. Es gibt verschiedene Skizzenbücher mit unterschiedlichen Papierarten, z.B. welche mit schwerer gekörnten Papier von mittlerem Papiergewicht. Es gibt welche mit praktischen Bindung und dann gibt es noch welche mit Spiralbindung. Fürs Zeichnen auf Reisen und ihn Freien sind kleine Hefte gut geeignet. Aber auch die Blöcke mit Spiralbindung sind gut geeignet.
Die unterschiedlichen Bleistiftarten und -stärken
Nach der englischen Härtebezeichnungen gibt es vier benannten Grundstärken B (black, "Schwarz"), HB (hard-black, "hart-schwarz"), F (firm, "fest") sowie auch H (hard, "hart"). Die beiden Stärken H, B sind in neun Stärken unterteilt von H oder B bis 9H oder 9B. Wobei jeweils die größten Stärken immer von Hersteller zu Hersteller einen leichten Unterschied haben, das macht es schwerer eine Vergleichbarkeit zu erkennen. Im Bereich des technischen Zeichnen wurden oft die mittel harten Stärken eingesetzt, weil die Spitzen werden mehr für den künstlerischen Einsatz verwendet. Die Stärken zwischen 3B und H sind am besten zum schreiben.
Es gibt aber auch Unterschiede die man bei den HB-Stiften beachten muss. Die HB-Stifte aus Japan sind etwas weicher als die von der USA. Man konnte sich nicht auf einen internationalen Standard für die Bleistifthärte einigen, somit gibt es drei unterschiedliche "Standard"-HB in diese sind:
HB-weich (Japan)
HB-mittel (Europa)
HB-hart (USA)
Die Bleistifte mit den Stärken von 9B bis 4B sind von den Charakter sehr weich und sind auch tiefschwarz. Ihre Anwendungsbereich ist mehr für künstlerische Zwecke zum Beispiel für Skizzen, Studien und Entwürfen.
Die Stärken von 3B bis B haben einen weichen und tonsatt Charakter, ihre Anwendungsbereich liegt bei Freihandzeichnung und Schreiben (eingeschränkt).
Die HB und F Stifte haben einen mittel Charakter und sind mehr fürs Schreiben und lineares Zeichnen geeignet.
H und 2H Stifte sind von den Charakter hart und ihre Anwendungsbereich liegt bei technische Zeichnungen und mathematische Zeichnungen.
Die Stifte 3H bis 5H sind sehr hart und sie werden für technische Detailpläne und graphische Darstellung verwendet.
Die Stärken von 6H bis 9H sind von Charakter extrem hart und werden nur für Spezialzwecke verwendend zum Beispiel Lithografie, Kartografie und Xylographie.
Radiergummi
Es gibt verschiedene Arten von Radiergummis. einer von ihnen ist der knetbaren Radiergummi braucht man auf jeden Fall. Er lässt sich zu kleinen Stücken und Kügelchen formen, und man kann mit ihnen auf kleinsten Flächen arbeiten. Kunststoffradiergummi (normale große weiße Radiergummis) sind besser für größere Flächen geeignet. Wichtig: Nie zu stark rubbeln, sonst beschädigen Sie das Papier. Es gibt aber auch noch den Radierstift. Der mechanische Stifte mit nachfüllbaren Radiersträngen sind zum präzisen Arbeiten sehr praktisch.
Papierwischer
Mit den Spitzen dieser Papierstiften kann man die kleinen Bereichen verwischen, für die der Finger und Tücher zu dick und zu grob sind. Mit der Seite eines Papierwischers kann man größere Flächen schnell und einfach verwischen. Wenn das Papier verschlissen ist, trennt man einfach einen sprechenden Streifen ab. Oder wenn die Spitze schmutzig wird, einfach über einen Knet-Radiergummi reiben, um sie zu säubern.
Sandpapier
Mit dem Sandpapier oder auch Minenschärfblock genannt, kann man sich die Form der Spitze genauer kontrollieren lassen. Den Stift vorsichtig darüberrollen, um eine gleichmäßig runde Spitze zu erhalten - oder senkrecht aufsetz, um sie stumpf und breit zu formen. So kann man ganz schnell die Bleistiftmine in jede gewünschte Form bringen.
Anspitzer
Ein kleiner Anspitzer ist vollkommen ausreichen aber wenn man einen großen Anspitzer hat ist es auch vollkommen in Ordnung. Stifte werden mit der Spitze aufgesetzt, um feine Linien und Details zu zeichnen. Zeichnet man mit der Seite der Mine, erzeugt sie bereite Striche.
Wenn man gelernt hat ein Motiv in die einfachsten Grundformen zu zerlegen, kann eigentlich damit alles zeichnen. Denn es gibt kein Motiv das sich nicht in Kreise, Rechtecke, Quadrate und Dreiecke zerlegen lassen kann. Wenn man eine Linie um ein Motiv zeichnet erhält man eine eine Umrandung. Aber um die Räumlichkeit (also die 3. Dimension) wiederzugeben, muss man die geometrischen Körper herausarbeiten. Denn erst wenn man aus einem Kreis eine Kugel zeichnen kann, aus einem Rechteck einen Quader oder Zylinder, aus einem Quadrat einen Würfel oder aus einem Dreieck einen Kegel, kann Gegenstände formen oder Lebewesen wirklich zum "Leben erwecken". Deswegen ist immer der erste Schritt, diese Formen zu erkennen und zu zeichnen. Zum Beispiel so beginnt die Zeichnung eines Balls oder Apfel mit einer Kugel. Genauso wie bei einem Fass oder Baumstumpf ist die Grundform ein Zylinder, so wie in einer Schachtel oder einem Haus ein Quader "versteckt" sind. Die Bäume oder Trichter beruhen auf den Dreiecken. Hat man diese Grundformen erkannt und gezeichnet, besteht der Rest der Arbeit nur noch aus den Details.
Körper
So werden der Umfang und die Form gezeichnet: Durch die Ellipsen sieht man bei der Kugel Zylinder und Kegel die Vor- und Rückseite. Bei den Würfel entsteht das durch die Verbindung von zwei Quadraten mit Seitenlinien.
Grundform
So einfach fängt man mit den Zeichnungen an. Man zeichnet zuerst eine Art "Lebenslinie". Dann zeichnet man wie bein Küken und dem Hund - mit den einfachen Kreisen, Dreiecken, Ovalen die Grundrisse so wie die Striche, die diese Formen verbinden.
Körper
Sobald die Umrisse stehen, zeichnet man die Kugel, Kegel usw. daraus - und schon entstehen bei den Tieren (hier bei diesen Beispiel) die Tiefe und die Dimension.
Durchzeichnen
Wenn man die Formen jetzt miteinander verbinden und die Hilfslinien einzeichnet, die später überzeichnet oder radiert werden, entsteht das Motiv in seiner ganzen Körperlichkeit. Beim Küken braucht man nur ein paar Striche für die Daunen und der Hund erhält noch eine Andeutung von Fell.
Formen und Gestalt erkennen
Um das Zeichnen der räumlichen Gegenstände am besten zu üben, schauen Sie die Gegenstände in ihrer Umgebung genau an und versuchen sie die einzelnen Grundformen in den Gegenstände zu finden. Wenn man die Grundformen gefunden versuchen sie dann die Formen zu zeichnen. Man konnte aber auch so einfache Stillleben darstellen/arrangieren. Wie das Beispiel das unten gezeigt wird. So könnte man aber auch mit Foto und Gemälden arbeiten. Versuchen sie ruhig auch kompliziertere Motiven, denn jedes Motiv besteht aus den einzelnen Grundformen! Man muss sie ja nur erkennen.
1 Man kann selbst ein sehr anspruchsvolles Motiv nehmen, wie ihr zum Beispiel der Oldtimer und ihn dann ganz einfach zeichnen. Zu aller erst lassen wir alle Details weg und zeichnen nur die wichtigsten Rechtecke. Diese Rechtecke sind natürlich nur Hilfslinien, die am ende rausradiert werden, sobald die Zeichnung fertig ist. Also ist es wichtig nicht zu fest auf zudrücken. Und in diesem Stadium müssen die Linien nicht perfekt sein.
1 Zu aller erst fangen wir jetzt mit dem Krug an. Für den Krug brauchen wie ein Viereck und eine Mittellinie. Danach zeichnen wir noch ein Viereck für das Buch. Dann zeichnen wir beim Krug die Ellipsen und beim Buchen die anderen Seiten. Für den Apfel zeichnen wir einen ganzen Kreis - nicht nur das Stück das man sehen kann.
2 Nun wo wir die Grundform haben, können wir mit den kleineren Rechtecken weiter machen: und so entstehen die Scheinwerfer, Stoßstange und der Kühlergrill. Die Windschutzscheibe zeichnen wir mithilfe von Winkeln und markieren sie dann mit ein paar Strichen und die Position der Türgriffe und den Chromleisten.
2 Nun zeichnen wir beim Krug eine neue Ellipse für den Bauch, danach ein Dreiecke für den Hals und zum Schluss zeichnen wir einen kleinen Zylinder für die Öffnung des Krugs. Bei dem Buch zeichnen wir einfach ein paar Strichen dazu, die die erste Seiten und trennen Deckel und Buchblock.
3 Der letzte Schritt ist jetzt beim dem Krug und dem Apfel es feiner auszuarbeiten. Beim dem Buch zeichnen wir den Buchblock ab und zeichnen dann die Bindung ein. Am Ende radieren Sie nur noch die Hilfslinien weg, und schon haben die Zeichnung fertig.
3 Jetzt haben wir alle wichtigen Sachen auf das Papier gebracht. Nun können wir die einzelnen Rechtecke auflösen und die Details nach und nach ein zeichnen. Die Hilfslinien bleiben noch da, wo sie sind, und werden erst entfernt wenn wir mit der Zeichnung fertig und wenn wir damit zu frieden sind.
Bei den Strukturen oder Schraffuren ist es egal ob man mit dem Zeichnen Erfahrung hat oder wenn man ein Anfänger ist. Sie helfen dir in den Zeichnungen Leben einzuhauchen oder die ersten Schattierungen grob anzulegen. Man kann sie auch als eine grobe Skizze nutzen oder als Stilmittel in einem größerem Bild.
Es ist auch egal ob du gerade bei einer aufwendigen Arbeit mit Zeichenfeder anfertigst, oder nur eine schnelle Idee mit Kugelschreiber oder auch Bleistift aufs Papier bringst. Denn mit der Schraffur/Struktur kann man in der Zeichnung nicht nur direkt mehr Plastizität, sondern erlaubt es auch die Lichtquellen zu bestimmen und auch unterschiedliche Spannungen zu kreieren.
Weiche Schuppen Zeichnen Sie zunächst kleine Ovale in unterschiedlicher Größe; dann schraffieren Sie die die Zwischenräume dunkler. Da Schuppen sich immer überlappen, müssen Sie darauf achten, dass jede Schuppe ein wenig von einer anderen bedeckt wird.
Raue Schuppen werden mit unregelmäßigen Flecken dargestellt, die in einer angedeuteten Bogenform angeordnet sind. Schraffieren Sie Die Zwischenräume dunkler und gehen Sie danach zusätzlich mit leichten Strichen über die gesamte Struktur.
Zarte Federn Leichte daunenartige Federn bestehen aus dünnen parallelen Linien, die V-förmig links und rechts vom Federkiel angeordnet sind. Bemühen Sie sich, keine harte Umrisse entstehen zu lassen. Diese harten Linien zerstören den Eindruck des Leichten.
Große Federn Für stabilere Federn verwenden Sie kräftigere parallele Striche und den Papierwischer. Am dunkelsten sollten die Zwischenräume zwischen den Federn sein.
Fell Ganz kurzes, schimmerndes Fell zeichnen Sie mit kleinen Strichlein und der Breitseite Ihres Stifts. Kleine Falten entstehen, wenn Sie einige waagrechte Bänder hinzufügen, die heller sind als das restliche Fell.
Welliges Fell Schichten von lockigem, weichem Fell zeichnen Sie mit S-förmigen Strichen, die am Ende kleinen Bogen haben. Die Lichtreflexe lassen Sie weiß, dort wo das Fell dunklere Stellen hat, drücken Sie mit dem Stift fester auf.
Gestreiftes Kurzhaar Für die Darstellung von gestreiftem Fell zeichnen Sie zunächst kurze Striche in Wuchsrichtung. Dann tragen Sie unregelmäßige dunklere Bänder auf. Für die Lichtreflexe radieren Sie hier und da das Grau wieder aus.
Weiches Fell Fließende weiche Linien nebeneinander schaffen den Eindruck von weichem, seidigem Fell. Lassen Sie die Stellen mit den Lichtreflexen weiß. Verwenden Sie dabei abwechselnd die Spitze und der Breitseite Ihres Stifts.
Welliges Fel l Dichtes lockiges Haarkleid zeichnen Sie Sie mit welligen Strichen, die ineinander übergehen und in der Härte variieren. Damit das Fell natürlich und weich wirkt, zeichnen Sie die Locken unterschiedlich und Radieren einige Stellen aus.
Lange Haare Schwanz, Mähne und andere lange Haare im Fell eines Tieres zeichnen Sie mit längeren, weichen Strichen, die leicht gebogen sind spitz zulaufen.
Schnurrbarthaare Zuerst zeichnen Sie rund um die Schnauze kleine Punkte. Dann gestalten Sie das Fell dort ebenso wie in der übrigen Zeichnung. Zum Schluss nehmen Sie einen Knetradiergummi und radieren sauber lange gebogene Linien aus.
Die Nase Oft besitzen Tiere eine eiche Nase mit rauer Oberfläche, die sich gut mit einem ganz leichtem Muster mit unterschiedlichen Grautönen darstellen lässt. Geben Sie einen Schatten unterhalb der Nase hinzu und radieren Sie helle Stellen aus.
Um eine Zeichnung realistischer und auch dreidimensionaler erscheinen zulassen, muss man bei den Linienzeichnung in eine schattierte Abbildung überführen. Dies bedeutet, dass man bei den Skizzen, die in ersten Linie aus den Umrisslinien des Motiv bestehen, die Schatten hinein zeichnen muss. Denn erst wenn man in der Darstellung die Schatten rein zeichnet, wirkt das Objekt dreidimensional und somit auch realistisch. Die Linie beschreibt hauptsächlich nur die Kontur. Während die Schatten den Aufschluss auf die reale Form die das Motiv besitzt.
Schlagschatten
Den Schatten (Schlagschatten) das ein Objekt wirft, verhindert das diese Objekt so aus sieht als wirte es in der Luft schweben. Zudem sorgt der Schatten dass die Zeichnung interessanter aus und kann die unterschiedlichen Gegenstände miteinander verbinden. Man besten ist es wenn man den Schatten wie bei dem Beispiel unten studiert und wie sich die Form eines Gegenstandes und die Lichtquelle die Form und die Beschaffenheit des Schatten beeinflussen. Den je niedriger die Lichtquelle ist des so länger ist der Schatten.
Körperschatten
Die Körperschatten sind diese Schatten, die ein Körper auf seiner eignen Oberfläche entstehen lässt. Dieser Schatten beschreiben die dreidimensionale Form die ein Körper am besten hat.
Bei den Lichtern gibt es eine Art Spitzlicht der auf einen bestimmten Punkt strahlt. So ein Spitzlicht ist zum Beispiel ein Scheinwerfer oder eine Taschenlampe. Wenn man so ein Licht hat, wird es die Lichtpunkte (z.B. Glanzpunkte) bestimmen.
Ein einfaches Richtungslicht kann wiederum nicht fokussiert werden, das definiert jedoch auch klare helle und dunkle Partien im Motiv und auf der Figur.
Als wäre es nicht schon schlimm genug, sich nur mit einer Lichtquelle herum zu quälen, kann man natürlich auch viele beliebige Lichtquellen verwenden wie man möchte.
Aber zum allem Überfluss gibt es noch die Umgebungslichter. Diese entstehen zum Beispiel durch Reflektionen der Lichtquellen an den hellen Objekten, wie zum Beispiel etwa die Hauswänden. Auch wenn es ein bewölkten Himmel gibt, wo durch man die Sonne nicht direkt sehen kann, verströmt die Sonne noch ein Umgebungslicht. Diese Umgebungslicht ist schwächer als das Richtungslicht und deswegen kann es die Schatten entsprechend aufhellen.
Gerichtetes Licht
Dieses Licht kommt aus allem Richtungen, denn die Lichtquelle ist hier unendlich weit entfernt.
Punktlicht
Hier bei ist die Lichtquelle an einer bestimmten Position innerhalb der Szene und strahlt das licht in alle Richtungen.
Spitzlicht/Spot-licht
Bei dieser Lichtquelle strahlt das Licht gebündelt, in einer bestimmten Streubreite und eine bestimmte Richtung aus, wodurch ein Lichtkegel entsteht.
Umgebungslicht/indirektes Licht
Hier wird das Licht von einer hellen Oberfläche reflektiert. Denn so stärker die Lichtquelle ist desto stärker ist die Rflektion. Dadurch entsteht eine ausgeprägter Halbschatten.
Spiegelnd
Nicht nur der Spiegel kann spiegeln, sondern auch Oberflächen die glatte oder auch stark reflektierende Oberflächen haben können spiegeln. Das könnten zum Beispiel Glasfenster an den Gebäuden sein, aber es können auch einige Christbaumkugeln sein, glatte Wasseroberflächen oder auch vereiste Oberflächen können ihre Umgebung spiegeln.
Hier in diesem Fall wird das einfallende Licht auf der Oberfläche nicht gebrochen, sondern es wird in ihrer vollen Stärke wieder abgestrahlt.
Glänzend
Wenn ein Licht eine leichte Streuung hat kann es kein Spiegeleffekt mehr geben. Da zumindest es alle Lichtstrahlen in eine ähnliche Richtung reflektiert werden, erscheinen auf der Oberfläche so genannte Glanzpunkte.
Diffus
Hier wird bei einer rauen Oberfläche das Licht in allen Richtungen gestreut, sodass man einen eher weichen Helligkeitsverlauf erhellt. Das könnte beispielsweise bei rauen Kunststoffoberflächen, Stoffe, Teppiche unbehandeltes Holz oder auch mit manchen Blättern.
Natürlich handelt es sich hierbei um eine theoretische Trennung. Es gibt viele Oberflächen deren Reflektionsverhalten zwischen diesen Punkten liegt.
Spiegelnd
Hier wird das einfallende Licht in (nahezu) gleichem Winkel reflektiert. So entsteht eine Spiegelung.
Glänzend
Bei dem einfallende Licht wird die Reflektion gestreut, jedoch wird es in eine Richtung gebündelt. So entstehen ungenauere Glanzlichter.
Diffus
Bei dem einfallende Licht wird die Reflektion in alle Richtungen gestreut. Deswegen entstehen keine Glanzpunkte.
http://variationsphase.de/vp/2017/09/zeichnen-lernen-05-licht-und-schatten/
https://www.daskreativeuniversum.de/schattierungen-zeichnen-lernen/
das Buch:
Die Kunst des Zeichnens Natur
© der deutschsprachigen Ausgabe 2011, frechverlag GmbH, 70499 Stuttgart
5. Auflage 2018
Neuauflage vom Best. Nr. 6195
© 2015 frechverlag GmbH, 70488 Stuttgart
ISBN 978-3-7724-8253-3•Best.-Nr. 8253
das Buch:
Die Kunst des Zeichnens Die große Zeichenschule: praxisnah & gut erklärt
© der deutschsprachigen Ausgabe 2009, frechverlag GmbH, 70499 Stuttgart
21. Auflage 2014
ISBN 978-3-7724-6062-3 • Best.-Nr. 6062
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